SC Wörthsee-Chronik-Serie – Teil 6

Nach Rudi Gutjahr, Dirk Marsen, Ingrid Tippelt, Dr. Dr. Albrecht Deyhle, Herbert Gerber, Brigitte und Herbert Meyer habe ich am 21. Oktober 2020 unseren letzten aktiven „Ultra-Läufer“ interviewt, der seit 30 Jahren den Silvester-Lauftreff „Rund um den Wörthsee“ organisiert.

  • Was ist ein Ultra-Läufer?
  • Wie kommt man dazu?
  • Macht Laufen da noch Spaß?
  • Welche Tipps hat Gerd für Normalläufer?

Diese und viele weitere Fragen werden von Gerd Lackmann in diesem Interview beantwortet.

Von Bremen an den Wörthsee

Gerd und seine Frau Ulla sind Bremer und 1976 nach dem Studium nach Bayern gekommen. Als diplomierter Maschinenbauer startete Gerd bei BMW imFahrwerks-Bereich in der Konstruktion und dann im Versuch und wechselte später nach Stockdorf zu Webasto. 1980 zog er nach Wörthsee.  Seit 1998 ist Gerd selbständig im Bereich Personalvermittlung / Zeitarbeit und gründete 2004 zusammen mit seiner Frau Ulla die Firma advanced engineering GmbH, die er heute zusammen mit seinem Sohn Marius führt, und die im Gewerbepark Etterschlag angesiedelt ist.

Erste „Laufversuche“ beim sonntäglichen Lauftreff

Seit 1982 ist Gerd mit dem SC Wörthsee verbunden. Wie viele andere auch, hat er bei der Skigymnastik angefangen. Die ersten „Laufversuche“ hat Gerd Mitte der achtziger Jahre beim Landkreislauf gemacht. Zur Vorbereitung ging man jeden Sonntag um 9 Uhr zum „Lauftreff“, an dem regelmäßig 10 – 15 Läufer teilnahmen. Außerdem traf man sich jeden Mittwoch eine Stunde vor der Skigymnastik zum Laufen, damit man „richtig warm“ war für die folgenden 60 Minuten Skigymnastik.

„Leider wurden es im Laufe der Jahre immer weniger“, erinnert sich Gerd etwas wehmütig.  „Die Steinebacher sind Individualisten, jeder hatte seine Ausrede bezüglich des Zeitpunktes, Länge, Tempo etc. Leo und Christine Aigner, Wolfgang Britze, Werner Kastiunig waren „schnelle Vögel“ und haben immer viel Tempo gemacht. Ambitionierte Läufer gab’s damals auch schon in der Gruppe, wie z.B. die Marathon-Läuferinnen Ingrid Tippelt (s.a. Interview im Vereinsmagazin Sept. 2019), Frieda Fischer und Marita Heßmann.

 
Durch Laufen das Asthma besiegt

Gerd litt damals unter allergischem Asthma, das ihm beim Laufen auch behinderte. Im Frühjahr 1990 lief er mal wieder einmal seine Walchstadt-Runde von 3-4 km. Er „keuchte“ danach wie immer. Am nächsten Tag lief er zufällig dieselbe Runde nochmal und merkte, dass er etwas weniger „keuchte“. Er stellte fest, dass es nach einer halben bis dreiviertel Stunde Laufen mit dem Asthma etwas besser wurde. Diese Erkenntnis, dass Laufen seine Lunge „frei mache“, führte dazu, dass er ab 1990 kontinuierlich 3-4-mal pro Woche lief. Es hatte „klack“ gemacht bei Gerd, er wollte von nun an sein Asthma mit längerem Laufen besiegen!

Seitdem zeichnet Gerd seine Laufleistung auf: 1990 waren es noch 500 km, 1991 schon 1.500 km. Seit 1992 läuft er jährlich zwischen 1.500km und 3.500km, das sind bis zu 10 km pro Tag!  

Ende November dieses Jahrs hat Gerd eine Laufleistung von 66.000 km (seit 1990 gerechnet) erreicht. „Man könne ihm im Umkreis blind im Wald aussetzen“, betont er, „bis auf Alling und Grafrath kennt er jeden Winkel in seinem Umkreis.“

„In der Tendenz bin ich heute bei 3-5% von dem, was ich früher hatte, das Asthma ist fast weg“, sagt er.  Nur im April/Mai komme es ein bisschen durch. Dann nimmt er Tabletten und ein Lungenspray, denn die allergische Veranlagung sei noch da. Das sei der Gesundheitsaspekt des Laufens, den Gerd nur jedem wärmstens empfehlen kann. Wenn jemand allerdings unter Belastung „zu“ macht, muss er/sie natürlich aufpassen. Aber bei Gerd „funktioniert“ es. Das Laufen macht ihm Freude und man trifft viele Leute.

… der Weg vom Marathon- zum Ultra-Läufer

1992 lief Gerd seinen ersten Marathon. Es war am 27. September 1992 in Berlin. Dieser Marathon war auch sein schnellster zugleich in 3:31:30 Min. Das ist ein „5-Minuten-Schnitt“ Damit wurde er 4.700er von 13.225 Teilnehmern. Es folgten viele weitere Marathons in Regensburg, Frankfurt, Bad Füssing, München und in der ganzen Welt. Im Laufmagazin SPIRIDON, das von der Marathon-Legende Manfred Steffny herausgegeben wird, bekam er die Anregung, noch länger zu laufen.
So kam es 1994 zu seinem ersten „Ultra-Lauf“, der länger als ein Marathon war. Auf der Schwäbischen Alb lief er 44 km und 1.100 Höhenmeter.  „Warum immer mehr?“, fragte ich Gerd. „Man probiert’s halt …warum nicht? ….man kommt mit stolzer Brust ins Ziel und das ist großartig“.
1996 „steigerte“ Gerd sich beim Rennsteig-Lauf auf 67 km und 1.500 Höhenmeter. Und so ging es immer weiter bis zum ersten 100-km-Lauf im Jahr 2002 in Biel. „Das sei der Klassiker unter den Ultra-Läufen“, sagt er. Der Start ist abends um 22 Uhr. Man läuft die ganze Nacht durch. Zweimal hat er die 100 km von Biel bisher geschafft (2016 den 2. Platz in der AK 65 bei ca. 30 Startern in der AK), dreimal leider nicht ganz. Einmal zwang ihn Magen-Darm, einmal Erkältungssymptome und einmal die Blockade seines Fibulaköpfchens zum Abbruch. Aufgrund der drei unterschiedlichen Abbruch-Gründe ist Gerd zuversichtlich, dass er die 100 km von Biel bald wieder „finishen“ werde. Der nächste Start soll 2021 sein.

Deutsche Meisterschaften standen bisher nicht in Gerds Fokus. 2018 hat er erstmalig bei der Deutschen Ultra-Meisterschaft über 50 km in Ebershausen mitgemacht und wurde auf Anhieb Dritter. Weitere Titel könnten folgen, da in seiner AK (Altersklasse) die Anzahl der Läufer immer geringer wird. Nächstes Jahr kann er in der AK70 starten. Die Start-Lizenz hierfür beim DLV hat der SC Wörthsee bereits beantragt 😊.
Gerd macht auch private „Ultra-Läufe“ wie z.B. Ammersee-Umrundungen (50 km) oder viermal um den Wörthsee am Stück (44 km). Seit 3-4 Jahren hat er auch Bergläufe, wie z.B. den Jungfrau Marathon-Berglauf für sich entdeckt. Hierfür trainiert er seitdem zusätzlich 3-4-mal p.a. am Heimgarten: 7,5 km hoch mit 1.100 Höhenmeter und 6,5 km runter in gut 2,5 Stunden.
Dass Bergläufe nicht ungefährlich sind, zeigte sich beim Maniak-Trail um den Wörthersee (70 km). Hier stürzte er bei strömendem Regen im Schlamm nach 10 km und musste abbrechen. Außer einer Zerrung ist glücklicherweise nichts passiert.

Ernährungsaspekte
Bei Ultra-Läufen gibt es alle 5 km Verpflegungsstationen. Bis 25 km trinkt Gerd im Training normalerweise nichts, erst dann nimmt er Wasser und Nahrung zu sich. Power-Gels lehnt er eher ab. Einmal hatte er beim 100 km-Lauf in Biel starke Magenkrämpfe und musste aufhören. Besser bekommt ihm Kartoffelbrei mit Kokosmilch und einer Prise Salz, den es z.B. beim Taubertal-Lauf als Standardverpflegung gibt.
Im Hause Lackmann vermeidet man zu viele Kohlenhydrate (Pizza, Nudeln) und schwört eher auf Vitamine (B, C + D u.a.), Zink, Selen, Magnesium und Eiweiß-Shakes. Auch die Tipps des „Gesundheitspapstes“ Dr. Strunz sind wichtiger Bestandteil seines Sport-/Ernährungsprogramms.
61 kg Körpergewicht bei 170 cm Körpergröße sind ein Beweis für Gerds fitten Körper.
Morgens um halb sieben geht es mit dem Laufen bei Gerd los, damit er um 9 Uhr pünktlich im Büro ist. Wichtig sei auch eine gute Stirnleuchte. „Unangenehme Kontakte“ mit Wildschweinen habe er noch nie gehabt. Oft hat Gerd auch seinen Beagle Only als treuen Begleiter dabei. Wenn es morgens nicht geht, läuft er am Nachmittag.

Tolerante Ehefrau

Wie schon erwähnt läuft Gerd jährlich zwischen 2.000-3.000 km. Wie geht das zeitlich? Er arbeitet als Geschäftsführer in seiner Firma, kümmert sich um Familie, Garten, Hund etc. Seine Frau Ulla „schimpfe“ auch immer „…. entweder bist Du in der Firma oder Du läufst!“ 50 km Laufen, das sind mindestens 10 Stunden Zeitaufwand pro Woche inklusive Vor- und Nachbereitung. „Aber sie hält ihm letztendlich den Rücken für seine große Leidenschaft frei und unterstütze ihn sehr“, sagt er dankbar.

Wie hält der Körper das aus?

66.000 km ist Gerd bis heute gelaufen. Von größeren Verletzungen ist er glücklicherweise bisher verschont geblieben. Nur einmal musste er 4 Monate Pause machen, weil seine medialen Bänder im Knie angerissen und entzündet waren. Sein Arzt war vom MRT generell begeistert, da „seine Knie wie neu aussahen“. Wichtig ist aus Gerds Sicht, immer eine Pause zu machen, wenn der Körper „etwas spürt“, wie z.B. muskuläre Dysbalancen, ein Ziehen im Knie o.ä.
Seine Krankengymnastin in Wörthsee ist ein weiterer wichtiger Bestandteil seiner Fitness. Diese sucht Gerd häufig auf, um kleine Wehwehchen umgehend zu kurieren.
Ein Sportarzt hatte ihm vor 2 Jahren vom Marathon- und Ultralaufen abgeraten, da die Belastung in seinem Alter zu hoch sei. 2005 – 2010 hat Gerd auch mal eine „Laufpause“ gemacht, da die Motivation fehlte. Beim letzten sportmedizinischen Test wurde ihm allerdings bestätigt, dass er ein biologisches Alter von „knapp über 50 Jahren“ habe.

Wüstenläufe am Limit

Zwischen 1998 und 2019 machte Gerd mit dem Münchner Sportreise-Veranstalter „Wichi“ Hölscher, selbst ein begnadeter Marathon-Läufer, Laufreisen rund um den Erdball. Es ging zu Ultra-Läufen in die Wüsten von Oman (3x), Namibia, Myanmar (2x), Dubai und zum Two Oceans-Lauf nach Kapstadt. In Peking lief er 1998 mit „Wichi“ auf der Großen Mauer einen Marathon mit geschätzten 50.000 Stufen! Kulturelle Sehenswürdigkeiten wurden bei diesen Reisen auch besichtigt.
Besonders heiß war es im Oman. Hier ging es bei Temperaturen bis zu 60°C durch die Wüste. Zwei Tage in Folge wurde jeden Tag ein Marathon gelaufen! Mit Mütze, Nackenschutz, Radl-Shirt und in kurzer Hose ausgerüstet ging es durch ausgetrocknete heiße Wadis (Flussbett) und die Dünen hoch und runter. Wenn man Sand in den Schuhen hatte, musste man diese sofort auskippen, damit es kein „rohes Fleisch gibt“. Außerdem hatte Gerd einen Rucksack mit 2 Litern Wasser sowie eine Trinkflasche in der Hand bei sich. Das Wasser in der Trinkflasche erreichte im Wadi fast kochende Temperaturen, so dass man sich verbrennen konnte. Nur einmal hat Gerd sich in Dubai verlaufen, dieses aber glücklicherweise schnell bemerkt. „Man lernt hier seine Grenzen kennen. Der Kopf geht voraus und der Rest kommt automatisch nach“, sagt Gerd lächelnd. Glücklicherweise ist er überall gut durchgekommen, aber es gibt auch immer eine „Backup-Lösung“, die Aussteiger aufsammelt.      
 
Nachhaltiger Reisen
Nach Kambodscha in 2019 war endgültig Schluss mit den weltweiten Lauf-Reisen. Gerd beschloss letztes Jahr, nicht mehr zu fliegen. „Unser CO2-Fussabdruck ist riesengroß und da muss man auch selbst mal anfangen, zu sparen“, betont er. Jetzt will er nur noch mit der Bahn oder dem Auto zu seinen Läufen fahren, die in erreichbaren Regionen wie im Taubertal, Biel und Bad Füssing sind.  

Lauf-Tipps eines Ultra-Läufers

Aus Sicht von Gerd reichen für eine gute Gesundheit ein langsames Tempo und Ausdauertraining vollkommen aus. Die „4 L’s des Laufens „Leicht–Locker–Langsam–Lange“ sind daher zu seiner Maxime geworden. Das Wissen darüber hat er aus dem Besteller „Marathon-Training“ von Manfred Steffny (Erstausgabe 1987). Dieser berichtet hier über den „Deutschen Laufpapst“ Ernst van Aaken (1910-1984), der die „4 L’s“ propagierte. Mehr zu van Aaken: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_van_Aaken.
Gerd’s 2. Leitspruch lautet: „Je mehr Du in Bewegung bist, desto schwerer machst Du es dem Alter, Dich einzuholen.“

Weitere Lauf-Tipps von Gerd, auch für Laufanfänger:

  1. Nicht-Läufer sollten langsam anfangen und mit Intervallen starten: Laufen – Gehen – Laufen -Gehen – Pause machen – usw.
  2. Starten mit den 3 L’s: anfangs nur 2-3 Km laufen und bewusst langsam!
  3. 2-3 Gleichgesinnte suchen: Laufen in Gesellschaft macht es leichter, „seinen Schweinehund“ zu überwinden.
  4. Mindestens 3x pro Woche laufen. Die Zeit ist egal.
  5. Auf ein Ziel hinarbeiten, z.B. Landkreislauf.
  6. Das ganze Jahr und bei jedem Wetter laufen, auch bei -10°Grad.
    Wer bei extremer Kälte seine Lungenbläschen schonen möchte, sollte bei Temperaturen unter ca. -5°C durch einen Mundschutz atmen.
  7. Immer durch den Mund atmen und so laufen, dass man sich noch unterhalten kann.
  8. Gute Lauf-Kleidung und Schuhe (s.u.) besorgen.
  9. Wenn es weh tut, sollte man nicht laufen.
  10. Vor einem schnellen Lauf (idealerweise) erst langsam warmlaufen für 2-3 km, dann die warme Muskulatur kurz dehnen, jeweils ca. 10-15 Sekunden, Tempolauf, am Ende 1-2 km langsam auslaufen.
    Dehnen nach dem Laufen ist wichtig! Nach dem Laufen kurz die Beine strecken, je 1 Minute. Abrollen der Waden mit der Black Roll, um die Faszien auszuquetschen. Aber sehr langsam, nur 2-3 cm pro Sekunde.
  11. Gerds Laufstil sei unspektakulär (sagt er). Er kommt mittig mit dem ganzen Fuß auf (man hört es am „Elefantentrampeln“), also weder Vorfuß- noch Hackenläufer.
  12. Das Smartphone für den Notfall immer dabeihaben. Lauf-Tracking mit einer APP (z.B. Runtastic/ Adidas) macht auch Sinn.
  13. WC: Bei Ultraläufen gibt es unterwegs wenige Toiletten, wobei meist die Büsche genutzt werden. Bei kurzen Rundkursen gibt es WCs am Start / Ziel.
  14. Laufschuhe:  Gerd läuft abwechselnd in ca. 5 Paar Schuhen. Ein paar Schuhe reichen bei ihm durchschnittlich 1.000km. Der Trend geht zum gering gedämpften Schuh. Die halten bei ihm ewig (bisher 2.300 km). Aus seiner Sicht braucht man keine Dämpfung, sondern einen gesunden „Ablauf“.
  15. Sein Geheimtipp für Eisplatten und gefrorene Wege:  Icebug-Schuhe mit 14 Spikes (sind wenig gedämpft und halten lange).

30 Jahre Silvester-Lauftreff

Gerd veranstaltet seit 1990 am Silvester-Mittag einen Lauf „Rund um den Wörthsee“. Es ist keine offizielle Veranstaltung, da der Organisationsaufwand sonst zu groß wäre. Von Gerd und seiner Frau Ulla wurden nach dem Lauf immer leckere Häppchen und Glühwein gereicht.
Anfangs starteten 10-20 Läufer vom Lauftreff am Paradieswinkel. Dann verlegte man den Start an das Rathaus. Fast ohne Werbung und mit Mund-zu-Mund-Propaganda stieg die Zahl der Läufer in den letzten Jahren auf bis zu 120 an. Heuer wäre das 30. Jubiläum fällig. Dieses Jahr kann der Lauf Corona-bedingt leider nicht stattfinden. „Wenn aber am Silvester-Mittag jemand mit genügend Abstand für sich losläuft, wird sicherlich niemand etwas dagegen haben“, denkt Gerd „laut“. Gerd selbst werde wohl am 31.12.2020 um 12 Uhr auch um den See laufen.

Weitere Ziele

Bis Ende November möchte Gerd die 66.000 km „vollmachen“. Und er will so lange laufen, wie es nur geht. Bis zu seinem 80. Geburtstag plant er 80.000 km zu schaffen, das sind 1.400 km p.a. Bis zum 100. Geburtstag möchte Gerd 100.000 km erreicht haben. Das sind doch großartige Ziele, die man sich leicht merken kann!
Übrigens, Gerds letzter Lauf war im Februar dieses Jahres der Halbmarathon in Ismaning, den er mit 5:15 Min-Schnitt fast genauso schnell gelaufen ist wie seinen ersten Marathon vor 28 Jahren in Berlin. Hut ab!

Wir danken Gerd Lackmann ganz herzlich für die interessanten Einblicke in sein Leben. Das Interview habe ich am 21. Oktober 2020 mit sicherem Abstand von 1,50 m in seinem Büro geführt.

Wir wünschen unserem Ultra-Läufer alles Gute und weiterhin beste Gesundheit!

Matthias Fiedel

P.S. Vielleicht animiert dieser Artikel einige Lauf-Interessierte wieder einen sonntäglichen Lauftreff beim SC Wörthsee ins Leben zu rufen. Ideen und Anregungen nehmen wir gerne entgegen.

2003 beim Wüstenlauf im Oman

2003 beim Wüstenlauf im Oman

2016 im Ziel beim 100 km-Lauf in Biel

Hund Only ist fast immer dabei

2016 beim Maniak-Trail am Wörthersee

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